Spanking-Massage

Da immermal wieder gewünscht, hat sich langsam auch das Angebot der Spanking Massage entwickelt.

 

Die SMantraMassage beinhaltet oft eine gewisse Aktivität der Empfangenden, also z.B. stehen, kniehen oder in der Bondage „fliegen“…

 

Die Spaking-Trommel-Massage ist jedoch wieder näher an der TantraMassage, da meist im Liegen genossen und mit anderen tantrischen Elementen z.B. zarten Berührungen ergänzt.

 

Meine persönliche Erfahrung ist, dass rhythmisches Spanking (hauen) mit Floggern, Peitschen, Paddles, Rosshaarpeitschen und ähnlichen Werkzeugen, sowie entspannten, klatschenden Händen durchaus einen guten Massageeffekt beinhaltet. Die Haut wird ausgesprochen gut durchblutet, die Fastien bewegt, Verspannungen können sich lösen und das große „wumm“ ist eine durchaus lustvolle und sinn-machende tiefe Art der Berührung.

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Rhythmus und trommeln tut gut, wie wir von den Afrikanern lernen dürften, auch auf der Haut. Sie dringt tief in den Körper ein und läßt uns in Hingabe schmelzen, in eine gewisse Trance fallen, auf den Boden der Tatsachen zurück kommen oder sie läßt uns einfach nach viel Streß und Zerstreuselung wieder im Körper ankommen, wenn wir das „wumm“ mögen…

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Sicher passt es nicht zu jedem, aber für Einige ist es ein starker Genussgewinn und kann, liebevoll die Grenzen achtend, sogar Heilung alter kindlicher Züchtigungs-Traumata sein… Durch die gute Durchblutung der Haut, können sanfte Berührungen auch wieder tiefer wahrgenommen werden und Verhärtungen schmelzen. Spanking auf den Allerwertesten (was für ein schönes Wort ) läßt auch die Genitalien besser durchbluten und kann den Lustgewinn ungemein steigern. Ein bisschen nette Fußfolter kommt der Fussreflexzonenmassage näher.

 

Mit leichten Rötungen muss nach der Massage gerechnet werden, bleibende Striemen oder blaue Flecke sind jedoch nicht im meinem Sinne und biete ich auch nicht an.

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Flogger und andere Schlag-Werkzeuge setzte ich sinnvollerweise mehr vor der Ölmassage ein, klatschend Hände oder trommelnde Finger können die gesammte Massage begleiten. Auch hier achte ich sehr genau auf deine Grenzen und das du dich wohl und geborgen dabei fühlst, auch wenn es deftiger dabei zu geht.

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Wiki dazu:

 

Spanking [ˈspæŋkɪŋ] (engl. für hauen, verhauen) bezeichnet das Schlagen auf das bekleidete oder entblößte Gesäß; im weiteren Sinne auch auf benachbarte Körperteile wie die Oberschenkel, den Rücken oder äußere Geschlechtsorgane. Die Schläge erfolgen mit der flachen Hand oder mit einem Gegenstand, etwa Rohrstock, Peitsche, Birkenrute, Teppichklopfer, Haarbürste, Paddle, Martinet, Tawse, Ochsenziemer oder ähnlichem.

 

Im Englischen steht der Begriff spanking ursprünglich und weiterhin für die an Schulen und im häuslichen Bereich in der Kindererziehung regelmäßig praktizierte Form einer Körperstrafe. Er fungiert dabei umgangssprachlich oft als Oberbegriff für diverse auf dem Gesäß ausgeführte Bestrafungsarten wie Caning, Paddling, Switching, Flogging und andere Synonyme.

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Davon abgeleitet wird von Spanking auch als einvernehmliche Sexualpraktik („erotisches Spanking“) gesprochen. Im deutschen Sprachraum wird unter Spanking nur Letzteres verstanden, während für die Züchtigung in der Kindererziehung die Bezeichnung „Prügelstrafe“ und zahlreiche umgangssprachliche Begriffe wie „versohlen“ in Gebrauch sind.

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