Fragen und Antworten

Massagen / Rituale / Mini-Workshops

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Für welchen Personenkreis werden die Massagen angeboten?

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Prinzipiell für Jede und Jeden, im Bereich Sinnliche Massagen für Personen zwischen 18 und 108 Jahren. Eventuelle Kontraindikationen lassen sich im Vorgespräch klären. Auch Menschen mit Behinderungen, hohem Alter oder anderen Beeinträchtigungen sind mir sehr willkommen.

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Muss für die Massage ein Termin vereinbart werden?

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Ja, es ist eine Terminvereinbarung erforderlich, da ich nur zu bestimmten Zeiten in München bin. Du findest die Tage immer auf der Startseite.

Wenn du  einen Termin nicht wahrnehmen kannst, bitte ich dich herzlich um Bescheid, um mir die aufwendige Vorbereitung zu ersparen. Termine die nicht spätenstens 2 Stunden vorher bestätigt werden, verfallen.

 

Wie lange dauert die Massage?

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Auf der Seite Preise aufgelistet findest du die entsprechenden Zeiten. Je länger die Massage dauert, umso nachhaltiger ist die Wirkung. Die angegebenen Zeiten beziehen sich auf die reine Massagezeit (ausgenommen Rituale), daher ist es günstig, noch etwas Zeit für Duschen, Gespräch oder Nachruhe einzuplanen.

 

Muss ich außer dem Geld für die Bezahlung irgendetwas mitbringen?

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Nein. Du kannst im Studio duschen (vor und/oder nach der Massage), bekommst saubere Handtücher und ein Tuch (Sarong) zum Einhüllen oder Abdecken. Auch sonst ist für alles gesorgt. Du kannst ein Getränk auswählen und etwas zu Naschen steht auch bereit.

 

Ich habe keine Erfahrungen mit Massage und weiß nicht so recht,  für welche Massageart ich mich entscheiden soll?

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Vorkenntnisse sind bei keiner Massageart erforderlich. Du kannst mich gerne anrufen oder mich anmailen, dich beraten lassen und über deine Bedenken oder Wünsche sprechen. Auch ein persönliches Gespräch ist für die Entscheidungsfindung möglich. Für längeren Gesprächsbedarf habe ich auch spezielle Redezeiten.

 

Ich fühle mich unattraktiv/ bin durch Krankheit/ Unfall eingeschränkt und daher verunsichert?

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Traue dich bitte trotzdem! Ich arbeite schon jahrelang mit Menschen und habe gelernt, mein Gegenüber sozusagen auf der »Seelenebene« zu berühren.

Es gibt nichts, was ich abstoßend finde (außer Unsauberkeit, Unhöflichkeit und Respektlosigkeit) und ich bin sicher, dass die Massage ein besseres Körpergefühl und damit mehr Selbstvertrauen schenken kann. Es ist auch möglich mit kleinem Rollstuhl ins Studio in München zu kommen.

Für diesen Zweck und um tiefer in das Thema einzutauchen biete ich auch Sexualbegleitung an.

 

Sollte ich »Du« oder »Sie« sagen?

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Prinzipiell benutze ich in der Arbeit gerne das Du, weil es relativ schnell einen persönlichen Raum der Begegnung schafft, da ja eine gewisse Intimität stattfindet. Weiteres dazu findest du auf dem Button „Warum das Du?“

 

Was unterscheidet dich von anderen Masseurinnen?

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Ich bin ich, ich vergleiche mich nicht mit anderen Masseurinnen. 

Jede Masseurin ist einzigartig und hat ihre Spezialeigenschaften. Vielleicht kann ich sagen, das ich heilig unheilig bin… Wie du meiner Vita entnehmen kannst, bin ich recht vielseitig und kreativ. Ich bin ernsthaft, aber nicht ernst, bin verspielt aber nicht kindisch, ein wenig flippig aber nicht strukturlos, durchaus intelligent und manchmal sogar weise… bin herzlich aber nicht so gut zu manipulieren und ich lache verdammt gern.

Ich kann dich in vielerlei Hinsicht begleiten, wenn du wenig Erfahrung hast, wenn du dich Richtung BDSM oder Bondage vorwagen magst,

 

Ich bin berührungs-Freak… empfinde das Massieren und Fesseln als Freude und Bereicherung und zelebriere das mit großer Leidenschaft. In welchem anderen Beruf kann man in unserer Gesellschaft Liebe, Sinnlichkeit, Zärtlichkeit, Aufmerksamkeit, Verspieltheit und Geborgenheit einfach so teilen, mit-teilen?

Wo ist der Raum dafür wirklich gegeben, ohne das es peinlich, obszön oder irgendwie seltsam wird?

Unsere Gesellschaft ist doch sehr berührungs-arm geprägt und wir alle merken das an bestimmten Defiziten. Wenn denn Berührung stattfindet, ist sie zumeist gleich sexuell und genital geprägt. Alles was zwischen Hand halten, Kuscheln und Geschlechtsverkehr ist, wird oft vergessen… aber es gibt so viele Abstufungen und Berührungsqualitäten dazwischen und sie bekommt man nur sehr selten zu spüren.

Nun hab ich weiß Gott nichts gegen Lust und den sexuellen Rahmen, in dem Berührungen stattfinden (sonst wäre ich ja mit meiner Arbeit falsch)…

In meinen Massagen versuche ist, diese verschiedenen Qualitäten zusammenzuführen und verschmelzen zu lassen.

 

Ich massiere vorzüglich auf einer Ölmatte und mische die fließenden gleitenden Elemente der Lomimassage mit der Bewegung von Thai-Yoga-Massagen, halte viel Geborgenheit und Körperkontakt, spiele mit Federn, Fellen, heißen Steinen, Kühle, Seile, Floggern und alles was mir spannendes in die Finger kommt…

 

Warum werden überhaupt diese Begriffe verwendet, wie »Yoni« und »Lingam«?

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Eine durchaus berechtigte Frage, „Sinnliche Massage“ wäre absolut ausreichend… Vielleicht gibt es auch im hiesigen Kulturkreis Wurzeln, die den heiilsamen, spirituelle und sinnlichen aspekte einer Tantramassage beeinhalten, aber mir ist leider nichts bekannt.

Mir geht es darum, mit meinem angebot möglichst viele menschen zu erreichen, deshalb greidfe ich auf den begriff Tantramassage zurück.

Die Sanskrit-Bezeichnungen Lingam und Yoni für die Geschlechtsorgane des Mannes und der Frau verwende ich, weil es im deutschen Wortschatz an vergleichbaren ehrerbietigen respektvollen Ausdrücken mangelt. (»Scham«bereich z.B. deutet schon auf den belasteten Umgang mit Sexualität hin.)

Ich persönlich mag die Worte“Lingam“ und „Yoni“ einfach sehr gerne und sie sind ein vollkommen natürlicher Teil meines Sprachgebrauchs geworden. Sie sind respektvoller, schöner und umfassender, die schließen den ganzen Genitalbereich mit ein. Also bei der Frau auch Gebährmutter und Eierstöcke, beim mann auch die Prostata.

 

Kann ich auch als Frau zu dir kommen?

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Jaaaa, herzlich willkommen Frauen, traut euch!

 

Ich habe eine spezielle Ausbildung in der Yoni-Massage und viele Jahre Erfahrungen mit Frauen.

Ich liebe es, Frauen zu massieren und wünschte, es würden sich viel mehr trauen, dieses ganz spezielle Angebot der sinnlichen Massage zu nutzen.

Die Kombimation aus Lust und Heilung, die bei vielen Frauen mit den Massagen einher geht, können ein wahres Geschenk sein! Glücksseeligkeit pur…

 

Ich kann sowohl einfach lustvoll mit dir arbeiten, als auch zu Heilzwecken z.B. bei Mißbrauchserfahrungen.

 

Ich habe (als Mann) Erektionsprobleme / »komme« meist zu schnell. Wie gestaltet sich dann die Massage?

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Für die Lingammassage (die aucgh eine genitale Heilungsmassage) ist es nicht erforderlich, eine vollständige bzw. dauerhafte Erektion zu haben, die Massage kann trotzdem als äußerst angenehm empfunden werden. Bei vorzeitiger Ejakulation kannst du entweder die Massage bis zum Ende umso entspannter genießen oder einen zweiten »Anlauf« nehmen.

Meist handelt es sich aber nicht um eine Funktionsstörung, sondern hat eher Gründe im mentalen bzw. Erlebnisbereich. Manchmal sind auch bestimmte Medikamente dabei im Spiel, manchmal einfach mentaler oder emotionaler Druck oder Streß.

Dummerweise aktiviert der Streß des „nicht Funktionierens“ dann noch mehr Streß auf. Ein Negativ-Kreislauf beginnt…

 

Es kommt vor, dass diese Probleme im wertungsfreien und geschützten Raum der Massage überraschenderweise keine mehr sind. Ich kann auf jeden Fall durch ein Gespräch und den Ablauf der Massage bzw. spezielle Massagetechniken dafür sorgen, dass dir dieses Thema keine Sorgen bereitet.

Vielleicht wäre auch eine erforschende Beratung sinnvoll, um gemeinsam zu überlegen, wie du das Problem anpacken kannst. Ich hab auch paar kleine therapeutische Tools, die dabei helfen könnten.

Du solltest dabei aber auch keine Wunder erwarten. Manchmal ist es auch sinnvoll, einfach so zu entspannen und Wege zu finden, dich trotzdem kraftvoll und männlich zu fühlen.

 

Wichtig ist für dich als Mann vielleicht noch zu wissen, dass ich damit völlig wertungsfrei umgehe, ich also deine Erektion oder Ejakulation nicht dazu brauche, um dich als vollwertigen Mann wahrzunehmen.

 

Wenn es ein tieferes, enstahfteres Problem ist das du wirklich angehen möchtest, könnten wir auch außerhalb der Massage mit bestimmten Coaching-Techniken weiter arbeiten.

 

 

Ich habe eine Prostataoperation hinter mir, kann mir die Massage dabei helfen, dass alles wieder normal funktioniert?

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Je nach Art der Operation kann es eine Zeitlang dauern, bis die Geschlechtsorgane wieder normal funktionieren. Verletztes Nervengewebe muss die Informationsübertragung erst wieder »lernen«, dabei ist eine intensive Stimulierung durchaus hilfreich. Wenn du es als angenehm empfindest, kannst Du gern eine Prostatamassage oder Wurzelmassage bekommen, sie wirkt in jedem Falle unterstützend.

 

Kann es bei den Massagen auch zu »mehr« kommen, wenn Sympathie vorhanden ist?

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Diese Frage wird nicht selten am Telefon gestellt, weil in vielen anderen Erotik-Massagestudios auch Geschlechtsverkehr möglich ist – bei mir nicht!!!

 

Massage bleibt bei mir Massage oder du buchst einanderes Angebot, bei dem es aber ebenfalls keine Garantie gibt.

Die Vermischung mag ich nicht, weil es Gründe hat, das die Tantramassage so ist wie sie ist…

 

Du als Gast bist in der empfangenden Rolle, da es ja auch dem Sinn einer Massage entspricht, als Gegengewicht zu den Erfordernissen des Alltags mal abschalten und loslassen zu können. Passiv zu sein im äußeren Rahmen kann ein sehr aktives inneres Erleben zur Folge haben. Gerade durch die vielen Möglichkeiten und »Griffe« der Intimmassage wird eine Spannung aufgebaut, deren Intensität das Empfinden bei üblichen Sexpraktiken weit übersteigen kann.

Die Frage ist also nicht »mehr oder weniger« – es sind zwei unterschiedliche Angebote.

Mehr dazu in meinem Text „Anfassen und Berühren“

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Es gehört für mich dazu, zu berühren, ist das möglich?

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Prinzipiell ist dieser Wunsch nachvollziehbar.
Ein bisschen ist ok, aber gehören tut es für mich nicht dazu…! eine Massage zu bekommen ist im Normalfall ein passivere Akt.

 

Bedenke bitte, dass nicht jede Berührung angenehm für mich ist, es kommt sehr auf die Art und Weise an. Ich bin Tantrikerin und damit auch ein wenig Meisterin im Thema Berührung.

Ich mag es nicht, willkürlich berührt zu werden, da ich nur ungern das Objekt deiner Begierde sein mag. Mein Selbstverständnis als Masseurin ist es eher, dass mein Körper und meine Hände Werkzeuge sind, über die du dich selber erfährst. Das ist eine schmale Gratwanderung in diesem intimen Setting und ich bin mir dessen sehr bewusst.
Ich bin nicht multitasking-fähig (im Gegensatz zur allgemeinen Behauptung über Frauen) und meine Gäste sind es meist auch nicht. Daher mag ich es z.B. nicht so sehr,  im Massagefluss berührt zu werden.

Zum einen, weil ich mit meiner ganzen Präsens bei dir bin und ich Berührungen von mir dann eher irritierend bis lästig finde.

Zum anderen, weil es für mich nicht schön ist, das deine Aufmerksamkeit bei meinem Körper ist, wenn ich deinen Körper gerade massiere. Dann kann ich machen was ich will, du bist nicht mit mir im jetzigen Moment, im „sein“ sondern im „haben wollen“, von etwas, das ich dir eigentlich nicht geben mag. Ist halt so eine Sache mit der Aufmerksamkeit, im Tantra wird sehr viel Wert darauf gelegt.

 

Es geht ja in der Tantramassage auch darum, zu lernen, was eigentlich mit unserem Körper möglich ist, an Tiefe, an Gefühl und auch an Genuss… Wir sind so oft mehrfach beschäftigt, da ist es gut mal nur eine Sache zur gleichen Zeit zu intensivieren.

 

Ich weiß, dass auch das Berühren und Fühlen von Haut ein sinnlicher Akt ist und trage dem Rechnung. Du wirst in der Massage auch Gelegenheit bekommen, meine Haut mit den Händen zu berühren, aber eben unter meiner Führung.

 

Es ist ein Erfahrungswert, dass ich mehr und freier Berührung geben kann, je weniger jemand fordernd ist.

 

mehr dazu hier:

 

Kann ich dich auch massieren?

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Manchmal meinen Männer mir unbedingt etwas zurück geben zu müssen und möchten mich auch massieren. Wenn es aber von mir werde gewünscht noch gebraucht wird, ist es etwas, was nicht mit mir, sondern zumeist mit dir zu tun hat.

 

Es ist nicht mein Wunsch, sondern deiner und das „Geben“ ist nicht wirkliches Geben. Oft ist da eine energetische Verdrehung dabei, die ich spüre und die mir sehr unangenehm ist. Denn meist nimmst dir dir ganz unbewußt unter der Oberfläche etwas, was du vielleicht glaubst, nicht verdient zu haben oder anderweitig zu bekommen.

 

Wenn du sehr achtsam mit dir und deiner Energie  bist und ganz bewußt mit mir im Kontakt bleibst, ist es eventuell möglich. Manchmal begleite ich sehr unerfahrene oder schüchterne Männer in der Sexualbegleitung und in diesem „Forschungsraum“ kann es auch sein, das du mich massierst. Ich werde dir dann aber ein Feedback geben. Dafür gibt es dann mein Angebot des BerührungsCoachings

 

mehr dazu hier:

 

Bist du auch sexuell erregt beim Massieren?

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Nein, in 99% der Fälle bin ich nicht erregt.

Ich bin oft seelisch berührt, in einem liebevollen, mitfühlenden Raum und kann Erregung spüren, aber selbst erregt bin ich so gut wie nie. (Es gibt Ausnahmen, in bestimmten Fällen des tiefen Gleichklangs des Atmens und einer seelischen Verschmelzung kann auch bei mir eine Erregung entstehen, aber ich gehe ihr nicht nach.)

Ich finde es wichtig aus einem sexuell absichtslosen Raum heraus zu agieren, um wirklich für dich da zu sein. Zumindest soweit Absichtslosigkeit überhaupt möglich ist…

 

Die Vorstellung, das ich auch selbst erregt bin, wirkt sicher auf viele stimulierend.

Vielleicht werde ich dich hier bisschen ernüchtern, aber ich möchte authentisch sein und nicht heucheln. Nur so können die Energien fließen und sich auf dich übertragen. Wenn wir unsere Grenzen wahren und ehrlich bleiben, gelingt etwas viel Schöneres, als dir das Gefühl zu geben, deine Erregung würde auch mich automatisch erregen. Wir können dann die sexuelle Energie als eine Form reiner Liebe erfahren und weitergeben. Das mag pathetisch klingen, aber das ist es, was oft passiert.

Selber beim Massieren glücklich zu sein ist die eigentliche Kunst.

 

Können wir auch als Paar die Massage genießen?

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Ja, gerne!!! Bei ausreichender Vorplanung besteht die Möglichkeit als Paar die Massage zu genießen.

 

Wie diskret ist mein Besuch?

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.Leider gibt es viel zu oft bestehende gesellschaftlich verankerte Ressentiments gegenüber einem Besuch im »Tantramassagestudio«.

Das muß ich wohl oder übel akzeptieren und achte daher selbstverständlich auf Diskretion.

Bei der Terminabsprache frage ich dich lediglich nach dem Vornamen, um Verwechslungen zu vermeiden – ausgenommen die Paarmassagen, Rituale und Mini-Workshops. Hier bitte ich um eine Telefonnummer oder Mail, um eine Möglichkeit der Rücksprache bei eventuellen Unklarheiten zu haben.

 

Wie sicher kann ich mir in Bezug auf Hygiene sein?

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Sauberkeit ist für mich ein hohes Gebot. Es versteht sich von selbst, dass für jeden Gast frische Handtücher, Laken und Sarongs zur Verfügung stehen. Gemeinsam Benutztes wie die Dusche wird nach dem Gebrauch gereinigt.

 

Weitere Fragen …

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können gern telefonisch, persönlich oder per Email gestellt werden. Ein kurzes persönliches Vorgespräch ist selbstverständlich möglich und kostenfrei.

 

 

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